Zimtschneckenkuchen

Mein Geburtstag ist nun schon fast 2 Wochen her und da ich vorgestern wieder gefragt wurde, was das für eine „komisch leckere Hefeschnecke“ war, die ich am 9. Februar ins Netz gejagt habe:

Geburtstagskuchen mal anders: Schneckchen geh auf, los, hopp! @kuechenchaotin Danke fürs Rezept!

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„Schneckchen geh auf, los, hopp!“

Hier – endlich – das Rezept.

Und da es nicht von mir stammt, sondern von Mia alias Kuechenchaotin herself, die mit diesem tollen Rezept ihren 3. Bloggeburtstag feierte, möchte ich mit Konfetti und Luftschlangen auf ihren Blog verweisen. <3

Bitte schaut bei ihr vorbei… hier folgt nur etwas abgewandelte die billige Kopie vom Rezept. ;)

 

Rezept für 1 Kuchen (frei nach Sallys Baking Addiction) via www.kuechenchaotin.de

Für den Teig
345 g Mehl
3 Esslöffel Zucker
1 Prise Salz
1 Packung Trockenhefe
120 ml Wasser
60 ml Vollmilch
45 g Butter
1 Ei (M)
Für die Füllung
50 g weiche Butter
1 1/2 Esslöffel gemahlenen Zimt
50 g Zucker

Für die Glasur
120 g Puderzucker
2 EL Milch

Das Mehl mit der Hefe, dem Salz und dem Zucker vermischen. Die Milch mit dem Wasser und der Butter erhitzen, bis die Butter flüssig wird. Etwas abkühlen lassen und zur Mehl-Hefe Mischung geben. Das Ei hinzugeben und den Teig für mindestens 5 Minuten kräftig kneten.
Eine Kugel formen und abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Für die Füllung Zucker und Zimt vermischen. Den Teig zu einem großen Viereck ausrollen und mit der Butter bestreichen. Die Zucker-Zimt-Mischung darauf verteilen. Den Teig in ca. 3 Finger breite Streifen schneiden und locker (!) zu einer großen Zimtschnecke aufrollen. Die Zimtschnecke in eine runde Backform legen, abdecken und ernuet für ca. 90 Minuten gehen lassen.

Den Ofen auf 175°C vorheizen. Den Kuchen leicht platt drücken, für ca. 35 Minuten auf mittlerer Schiene backen und anschließend ca. 10 Minuten auskühlen lassen. Sollte der Kuchen beim Backen unterschiedlich stark aufgehen, einfach die höheren Stellen vorsichtig wieder runterdrücken.

Nun den Guss anrühren: Dafür einfach den Puderzucker mit der Milch verrühren. Den Guss über den Zimtschneckenkuchen geben und direkt lauwarm servieren.

Fertig!

Wer Franzbrötchen, Hefezopf und Puderzucker mag, wird dieses Rezept lieben!

Der Schneckenkuchen ist gar nicht schwer in der Herstellung, allerdings war das aufrollen der einzelnen Streifen schon etwas herrausfordernd (klappte aber mit etwas balancieren ganz gut, 1. Bild oben).

Was man wirklich beherzigen sollte und was den Kuchen auch so lecker macht ist, ihn wirklich lauwarm zu servieren und die nötige Zeit zum Aufgehen und Backen gut plant, damit er pünklich auf der Kaffeetafel steht, wenn der Geburtstagsbesuch erscheint. :)

:-}

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Schnecke (nachher) – war lecker! @kuechenchaotin

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